Ladezeiten von Websites
Die Ladezeit bzw. die Geschwindigkeit der Website haben direkte Auswirkungen auf das Verhalten von Besuchern (hohe Bounce-Rate). Vor allem muss bedacht werden, dass viele User das Internet über Ihr Smartphone nutzen. Ladezeiten hängen jedoch oft davon ab, welche Widgets, Module, Panoramen, Kameras oder Videos in die Website integriert werden sollen bzw. müssen. Nicht immer sind diese Features webtauglich. Und gerade das macht es so schwer, die Ladezeiten von Websites niedrig zu halten. Oft ist es vom Kunden der ausdrückliche Wunsch, dass entsprechend gekaufte Features eingebaut werden – leider oft zu Lasten der so wichtigen Ladezeit.
Zitat "Google Developers"
Skripts von Drittanbietern (Video-Einbettungen, Share-Buttons, Panoramen, Widgets...) sind eine Hauptursache für Leistungseinbußen und werden häufig von Ressourcen außerhalb Ihrer Kontrolle verursacht.
Die wichtigsten Empfehlungen, um die Ladenzeiten im Rahmen zu halten:
- Reduzieren Sie die Dateigrößen der Bilder (kb)
- Redirect-Ketten vermeiden: wenn sich die Struktur der Website ändert, muss auch die Weiterleitung passen – achten Sie darauf, dass bestehende Weiterleitungen aufgehoben werden und der interne Link so aktualisiert wird, dass dieser direkt auf den neuen URL verweist.
- Wenn möglich verzichten Sie auch auf Skripts von Drittanbietern, diese gehen so gut wie immer zu Lasten der Ladezeit.
- Cache-Einstellungen durchführen
- und viele weitere technische Anpassungen
Mit einem umfassenden Betreuungsvertrag können wir als Agentur laufend an Verbesserungen hinsichtlich Website-Speed arbeiten. Denken Sie jedoch daran, dass es von vielen Faktoren abhängig ist!
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